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Allgemeine Tipps für Landgänge auf der AIDA Metropolentour im Winter

Januar 8, 2017MMertens
1. Warme und regenfeste Kleidung mitnehmen
Die Wahrscheinlichkeit von Kälte UND Regen sind sehr hoch. Also staffiert euch gut im Vorfeld mit warmen, regenfesten Klamotten aus. An manchen Terminals erhält man auch Regenschirme, aber ein Knirps in der Tasche und ein kleine faltbares Regencape sind sehr viel wert.
2. Aufenthalt an warmen, trockenen Orte einplanen
Sucht euch für diese Tour (insbesondere in Southhampton/London :-P) auf einer „auf eigene Faust“ Tour Aufenthaltsorte, die warm und trocken sind. Seien es nette Cafés, Museen, Shopping-Center, Boote oder Hop-On Hop-Off –Busse (die sind trocken, nicht ganz so warm).
3. Reise im Vorfeld durchdenken
Überlegt euch vor der Reise, was ihr von ihr erwartet und Informiert euch über die Destinationen und eure Möglichkeiten.
4. Alternativen betrachten und offen für Neues sein
Es gibt viele Möglichkeiten von A nach B zu kommen, die in der Regel günstiger sind als der AIDA Ausflug – sowohl im Hinblick auf die Urlaubskasse als auch zeitliche Aspekte. Seid mutig und probiert den Landgang einfach mal auf eigene Faust. Plant großzügig Pufferzeiten ein, damit ihr nicht das Gefühl habt, ihr könntet das Schiff verpassen. Und mal ganz ehrlich, was wäre wenn??? Sollte wirklich alles schief laufen, dann seid ihr nicht in der Karibik, sondern in Europa und könnt innerhalb weniger Stunden am nächsten Hafen sein. Nicht sehr schön, aber kein Weltuntergang.
5. Flexibel bleiben
Lasst euch von unerwarteten Gegebenheiten nicht die Laune vermiesen und bleibt flexibel. Veränderung der Schiffsroute, Verkehrsmittelstreik… wie wir feststellen durften, alles ist möglich. 😛
6. Shuttlebusse nutzen
Bequem geht es vom Hamburger Hauptbahnhof mit dem AIDA Shuttle zum Liegeplatz. Habt ihr das Anreisepaket gebucht, so kostet es wohl nichts extra, ansonsten 5,99 €. Alternativ gelangt ihr mit dem HVV Ticket (AB) oder einem Länderticket (z.B. Niedersachsenticket) und der S-Bahn Line 3 nach HH Veddel (2 Stationen) und könnt dort mit dem Shuttlebus des Cruise Terminals fahren. Dieser war im Januar 2017 noch kostenlos.
7. In Gruppen zusammenschließen
Es gibt super Stadtführungen von 2-3 Stunden, die zwischen 75 € und 140 € kosten. Für 2 Personen vielleicht etwas hochpreisig, aber über einen Facebook-Aufruf kann die Gruppe schnell um ein paar Personen erweitert werden. Ein weiterer Pluspunkt: Ihr lernt direkt nette, gleichgesinnte Leute von eurer Kreuzfahrt kennen.
8. Stornierungsbedingungen abklären und aushandeln
Falls ihr Mietwagen, Touren/Stadtführungen von Drittanbietern (wie z.B. rent-a-guide, Tourist-Information Brügge etc.) buchen möchtet, klärt im Vorfeld am besten schriftlich, ob ihr das Angebot kurzfristig stornieren könnt, falls das Schiff den Hafen nicht anläuft.
9. Geld wechseln
Denkt daran, in England wird in Pfund gezahlt. Der Umtausch auf dem Schiff geht problemlos, allerdings ist der Kurs schlechter. Für 50 Pfund zahlt man ca. 65 € statt 58 € (laut Währungskurs). Falls ihr die Differenz sparen wollt, könnt ihr im Vorfeld mit seiner Bank klären, ob diese ohne Bearbeitungsgebühr zum aktuellen Währungskurs umtauscht. nicht anläuft.
Achtung, jetzt wird's technisch!!!
10. Google Offline Maps herunterladen
Ohne diese sollte man entweder einen guten Auslandstarif oder einen tollen Stadtplan dabei haben. Alternativ könnt ihr natürlich auch Einheimische nach dem Weg fragen.:-) Das Herunterladen der Maps verbraucht zwar einiges an Speicherplatz auf dem Smartphone, aber damit ist die Orientierung in den fremden Städten ein Kinderspiel. GPS zur Navigation verbraucht hierbei kein zusätzliches Datenvolumen.
11. Handyverträge mit EU-Roaming-Flat
Ab dem 15.07.2017 soll das Roaming innerhalb der EU abgeschafft werden (https://www.tarifhaus.de/blog/trend/abschaffung-eu-roaming-gebuehren). Wer jedoch nicht so lange warten kann oder aber diese Regelung doch nicht so eintritt wie erwartet, findet bei Tarifhaus immer wieder günstige Tarife mit sehr kurzer Laufzeit (z.B. o2), die bereits die EU-Roamingflat enthalten. Achtung: Solltet Ihr keine speziellen Auslandstarife haben, so wird es schnell sehr teuer. Daher unbedingt die mobilen Daten nur einschalten wenn notwendig.
12. Smartphone Apps als Reisebegleiter
Wenn Ihr unterwegs Internet am Smartphone habt oder in einem Café mit WLAN Hotspot seid, so gibt es viele wunderbare Reisebegleiter die eure Sprach- und Ortskenntnis minimeren können. Übersetzer (z.B. Google Translator) leisten wertvolle Arbeit. Google Maps, aber auch Rome2Rio oder GoEuro verraten euch, wo Ihr seid und mit welchen öffentlichen Verkehrsmittel ihr zu welchem Preis und welcher Zeit zu eurem nächsten Ziel reisen könnt. Wenn ihr gerne Taxi fahrt probiert auch ruhig mal die UBER App aus (Taxi von Privatanbietern). Tripadvisor führt euch zum Besten Restaurant 😉 In der CitySightseeing Amsterdam App seht ihr live, wo sich welcher Hop-On-Hop-Off Bus befindet!
13. Anschluss vom Laptop an den mobilen Hotspot
Wenn ihr im Ausland kostenfrei surfen könnt (z.B. 1GB Flat) oder ihr von Reederei ein Internetpaket gekauft habt und nun auf die Idee kommt euren Laptop über die mobile Hotspot Funktion des Smartphones bzw. WLAN zu koppeln, so schaltet auf jeden Fall sämtliche Windows Updates oder sonstigen Dienste die Daten herunterladen am Laptop aus. Sonst ist das Volumen schneller weg als man denkt, da der Laptop von einer normalen WLAN Verbindung ausgeht. Am Smartphone lässt sich in der Regel eine Datenvolumengrenze definieren, bei der es eine Warnung gibt und eine zweite bei der mobile Daten deaktiviert werden!
14. Powerbank mitnehmen
Sofern ihr den ganzen Tag auf einem Landausflug unterwegs seid, euer Smartphone viel nutzt, damit fotografiert, Apps oder Offline Maps nutzt, ist es hilfreich, eine Powerbank dabei zu haben, um das Handy unterwegs schnell wieder aufzuladen.
15. Speicherkarten für Kameras
Falls ihr noch klassisch mit Kameras fotografiert und Filme macht, denkt im Vorfeld daran, die bereits darauf enthaltenden Fotos auf euren Rechner zu Hause zu übertragen, so dass diese im Falle des Verlusts der Karte nicht verloren sind und ihr genug Speicher dabei habt. Es schadet auch nicht, mehrere Karten mit zu nehmen und diese alle 2 Tage zu tauschen, um doch im Falle von Verlust und Diebstahl der Kamera oder Löschen der Karte nicht alle bisherigen Urlaubsfotos zu verlieren.
16. GPS an der Kamera einschalten
Viele moderne Kameras oder Smartphones können Bilder mit GPS-Koordinaten versehen. Oft ist diese Funktion zum Akkusparen ausgeschaltet. Knippst ihr mit GPS, so könnt ihr hinterher bequem auf Karten (z.B. Google Maps) sehen, wo das Foto entstanden ist oder bei mehreren Fotos welche Wege ihr gelaufen/gefahren seid. Auch Fotobuchanbieter unterstützen GPS-Tags auf Bildern.
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