Die Stadt Fort Lauderdale wurde am 27. März 1911 gegründet. Die Fläche ist 33 Quadratmeilen groß. Fort Lauderdale ist mit 190.000 Einwohnern die größte Stadt im Broward County und die 7. größte in Florida. Die Stadt ist nach einem Fort benannt, das im zweiten Krieg gegen die Seminole Indianer 1838 am New River gebaut wurde. In diesem Jahr führte Major William Lauderdale Freiwillige aus Tennessee der Küste entlang, um Ackerland der Seminole zu besetzen und die Indianer zu zurückzudrängen. Zusammen wurden 3 Forts gebaut. Am New River, am Tarpon Bend und das größte am Strand von Bahia Mar. Keine dieser Befestigungsanlagen hat überlebt. Weitere Information über die Geschichte von Fort Lauderdale erfährt man unter http://www.oldfortlauderdale.org/. Frank Stranahan kam 1892 in Ft. Lauderdale an. Seine Frau Ivy war die erste Lehrerin. Er schloss Freundschaften mit den Seminole Indianern und handelte mit ihnen. 1901 baute er ein Lager und danach sein Haus. Heute ist es ein Museum. 1911 hatte Fort Lauderdale 175 Einwohner. Es erlebte in den 20er Jahren des 20. Jh. einen Boom. Das warme Klima hat viele internationale Firmen nach Fort Lauderdale gezogen, so dass neben dem Tourismus neue Industriezweigen entstanden sind: Bootsbau und -wartung, Finanzen, Versicherungen, Immobilien, Hochtechnologie, Luftfahrt, Film- und TV-Produktionen. Fort Lauderdale hat heute zusammen mit den Vororten 1,6 Mio. Einwohner. In der zweiten Hälfte des 20. Jh. wurde die Stadt zu einem Winterziel der Amerikaner aus dem Norden der USA, der snowbirds (Schneevögel).
Die Winterzeit ist die Hauptsaison im Süden von Florida. Das Frühjahr ist oft schon sehr warm (über 30 Grad C.) und schwül. Der Sommer ist ebenfalls heiß und schwül. Während Orlando im Norden Floridas im Winter durchaus kühl sein kann, bleibt es im Süden meistens sommerlich warm. Der von West nach Ost stark fließende Jetstream verhindert das Vordringen kalter nordischer Luftmassen in den Süden. Manchmal, meistens am Jahresende oder Jahresanfang, dringen die kalten Winde doch in den Süden Floridas vor und dann kann es mal für ein paar Tage kalt werden. Temperaturen von 0-+4 Grad C. kommen vor. Es kann sogar schneien.
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Die Winterzeit ist die Hauptsaison im Süden von Florida. Das Frühjahr ist oft schon sehr warm (über 30 Grad C.) und schwül. Der Sommer ist ebenfalls heiß und schwül. Während Orlando im Norden Floridas im Winter durchaus kühl sein kann, bleibt es im Süden meistens sommerlich warm. Der von West nach Ost stark fließende Jetstream verhindert das Vordringen kalter nordischer Luftmassen in den Süden. Manchmal, meistens am Jahresende oder Jahresanfang, dringen die kalten Winde doch in den Süden Floridas vor und dann kann es mal für ein paar Tage kalt werden. Temperaturen von 0-+4 Grad C. kommen vor. Es kann sogar schneien.
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